Alle Bauernregeln, egal ob wahr oder falsch, haben etwas gemeinsam:
Sie regen die Menschen dazu an, auf das Wetter und die Natur zu achten!
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Der April tut, was er will.
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Der April kann rasen. Nur der Mai hält Maßen.
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Wenn der April bläst in sein Horn, so steht es gut um Heu und Korn.
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Wenn der April Spektakel macht, gibt’s Korn und Heu in voller Pracht.
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Je eher im April der Schlehdorn blüht, je früher der Bauer zur Ernte zieht.
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Heller Mondschein im April schadet den Blüten nicht.
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Aprilschnee ist der Grasbrüter.
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Aprilschnee bringt Gras und Klee.
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Aprilwetter und Kartenglück wechseln jeden Augenblick.
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April und Weiberwill ändern sich schnell und viel.
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Blüht die
Esche vor der
Eiche, gibt es eine große Bleiche
(= trockener Sommer),
blüht die Eiche vor der Esche, gibt es eine große Wäsche (= verregneter Sommer)
Quelle: www.hellersdorfergartenfreunde.de
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