Alle Bauernregeln, egal ob wahr oder falsch, haben etwas gemeinsam:
Sie regen die Menschen dazu an, auf das Wetter und die Natur zu achten!
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Augustregen wirkt wie Gift, wenn er die reifenden Trauben trifft.
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Stellt im August sich Regen ein, so regnet’s Honig und guten Wein.
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Trübe Aussicht an den Hundstagen, trübe Aussicht das restliche Jahr.
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Je dicker die Regentropfen im August, je dicker wird auch der Most.
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Im August blüht der Schnee für den nächsten Winter, wenn weiße Wolken ziehen.
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Der Tau tut dem August so not, wie jedermann das täglich Brot.
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Nasser August macht teure Kost.
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Ist’s in der ersten Augustwoche heiß, bleibt der Winter lange weiß.
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Bringt der August viel Gewitter, wird der Winter kalt und bitter.
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Was der August nicht vermocht, kein September mehr kocht.
Quelle: www.hellersdorfergartenfreunde.de
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René Gottschalk
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René Gottschalk2025-08-01 00:01:522025-08-02 10:00:16Bauernregeln