Auszeichnung für unsere Hellersdorfer Gartenfreunde
/in Aktuelles, Aktuelles, News/von Ralf MusolfGastbeitrag
von Alexander J. Hermann
+++ Wilhelm-Naulin-Preis 2025: Höchste Auszeichnung für unsere Hellersdorfer Gartenfreunde! +++
Große Ehre für den Bezirksverband der Gartenfreunde Berlin-Hellersdorf e.V.: Heute (Anm. d. R.: am 28. Juni 2025 ) wurden die rund 2.100 Pächter mit dem renommierten Wilhelm-Naulin-Preis ausgezeichnet – der höchsten Ehrung, die im Kleingartenwesen in Berlin und Brandenburg vergeben wird. 🌿🏅
Dr. Norbert Franke, Vorsitzender der Hellersdorfer Gartenfreunde, nahm die Auszeichnung stellvertretend für alle engagierten Mitglieder im feierlichen Rahmen entgegen. Die Preisverleihung fand im historischen Ratssaal der Stadt Brandenburg an der Havel statt.
Diese besondere Ehrung würdigt, wie Gert Schoppa, der Präsident des Landesverband Berlin der Gartenfreunde, in seiner Laudatio betonte, nicht nur die Verwurzlung der Kleingärtner im Natur- und Umweltschutz, sondern auch ihr außerordentliches gesellschaftliches Engagement, z.B. die vielfältige Unterstützung des Kinderhospiz Sonnenhof der Björn-Schulz-Stiftung, die Organisation des „Biene-Maja-Laufs“ sowie viele weitere Beiträge zur Stärkung des sozialen Miteinanders im Bezirk.
Gemeinsam mit unserer Bezirksbürgermeisterin Nadja Zivkovic war es mir ein großes Anliegen, persönlich an der Verleihung teilzunehmen und den Gartenfreunden für ihren unermüdlichen Einsatz zu danken.
Die Kleingärten in Hellersdorf sind weit mehr als grüne Rückzugsorte – sie sind Orte der Begegnung, des Miteinanders und des lebendigen Engagements. Der Wilhelm-Naulin-Preis bestätigt das auf eindrucksvolle Weise.
Herzlichen Glückwunsch an alle Mitglieder des Bezirksverbands – Sie alle haben diese Auszeichnung mehr als verdient! 💚🌼
Als weiterer Preisträger wurde heute auch der Brandenburger Ministerpräsident Dietmar Woidke für seinen Einsatz für das Kleingartenwesen ausgezeichnet.
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Abteilungsversammlung Abteilung 2 am 03. August 2025
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/in News/von René GottschalkAlle Bauernregeln, egal ob wahr oder falsch, haben etwas gemeinsam:
Sie regen die Menschen dazu an, auf das Wetter und die Natur zu achten!
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Menschensinn und Juniwind ändern sich oft sehr geschwind.
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Ohne Tau kein Regen heißts im Juni allerwegen.
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Im Juni kühl und trocken, gibt’s was in die Milch zu brocken.
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Was im Juni nicht wächst, gehört in den Ofen.
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Wenn im Juni der Nordwind weht, das Korn zur Ernte trefflich steht.
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Gibt’s im Juni Donnerwetter, wird gewiss das Getreide fetter.
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Im Juni ein Gewitterschauer macht das Herz gar froh den Bauer.
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Wenn kalt und nass der Juni war, verdirbt er das ganze Jahr.
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Ist der Juni warm und nass, gibt’s viel Korn und noch mehr Gras.
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Im Juni viel Donner bringt einen trüben Sommer.