Alle Bauernregeln, egal ob wahr oder falsch, haben etwas gemeinsam:
Sie regen die Menschen dazu an, auf das Wetter und die Natur zu achten!
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Menschensinn und Juniwind ändern sich oft sehr geschwind.
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Ohne Tau kein Regen heißts im Juni allerwegen.
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Im Juni kühl und trocken, gibt’s was in die Milch zu brocken.
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Was im Juni nicht wächst, gehört in den Ofen.
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Wenn im Juni der Nordwind weht, das Korn zur Ernte trefflich steht.
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Gibt’s im Juni Donnerwetter, wird gewiss das Getreide fetter.
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Im Juni ein Gewitterschauer macht das Herz gar froh den Bauer.
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Wenn kalt und nass der Juni war, verdirbt er das ganze Jahr.
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Ist der Juni warm und nass, gibt’s viel Korn und noch mehr Gras.
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Im Juni viel Donner bringt einen trüben Sommer.
Quelle: www.hellersdorfergartenfreunde.de
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